• Die restlichen Mitglieder des Teams sind ebenfalls nicht auf das Gefecht vorbereitet. Ein Soldat, der vor dem gepanzerten Fahrzeug steht, wird sofort getroffen und sinkt zu Boden. Den beiden anderen Soldaten gelingt es hinter dem Jeep in Deckung zu gehen.


    Die beiden Soldaten, die hinter dem Jeep kauern sich auf den Boden und wagen einen Blick um herauszufinden weshalb der Kugelhagel auf das Gefährt abgerissen ist.Sie sehen ihren getroffenen Kameraden.


    Wir müssen zu ihm!

  • Bagundi befehlt den Sicherungsschützen zur Unrtstützung der Schardschützen ein Paar Handgranten in Richtung des Gegners zu werfen.

    Allerdings traut sich das nur einer seiner Sicherungschützen zu, der Mann spielt nebenher Handball und ist damit sehr wurfsicher.

    Bafundi selb beobachtet das Geschehen mit dem Feldstecher.

  • Bagundi befehlt den Sicherungsschützen zur Unrtstützung der Schardschützen ein Paar Handgranten in Richtung des Gegners zu werfen.

    Allerdings traut sich das nur einer seiner Sicherungschützen zu, der Mann spielt nebenher Handball und ist damit sehr wurfsicher.

    Bafundi selb beobachtet das Geschehen mit dem Feldstecher.

    Frag Out!


    Schreit einer der der Scharfschützen und eine Granate fliegt in Richtung der sich zurückziehenden Aufständischen.

  • Vollkommen überraschend detoniert die Granate neben einem der im Rückzug befindlichen Kämpfer. Die Explosion wirbelt eine Wolke aus Sand auf und ein dumpfer Schlag ist zu hören. Offensichtlich ist mindestens einer der Brüder zu Boden gegangen. Durch die schlechte Sicht sind Details kaum auszumachen. Einzig die Tatsache, dass das ungezielte Gewehrfeuer aus Richtung der Davoneilenden aufgehört hat ist wahrzunehmen.

  • Isamotu zieht den bewegungslosen Soldaten über den Sand in Deckung.


    Zurück, zurück Brüder!


    Inzwischen haben die verbliebenen drei Aufständischen der Gruppe Isamotu erreicht.


    Helft mir! Los jetzt!


    Schreit Olalekan und zusammen, durch den aufgewirbelten Sand vor Sicht geschützt, heben die vier den am Boden liegenden Hesom hoch und tragen ihn hinter den Hügel. Dabei fällt das Gewehr des Soldaten in den Sand und wird nicht weiter von ihnen beachtet.

  • Inkie hat das Gewehr im Anschlag und kniet vor den beiden Fahrzeugen mit Blickrichtung zum verlassenden Gebäude. Sie deutet mit dem Gewehr auf die sich langsam setzende Staubwolke sowie dem regungslosen Aufständischen der zwischen den Fahrzeugen und der Wolke auf dem Boden liegt.


    Sie ziehen sich zurück, Sir. Fahrzeuge sind gesichert.
    Statusreport: One soldier down, one enemy down, Sir.

  • Die beiden Soldaten, die hinter dem Jeep kauern sich auf den Boden und wagen einen Blick um herauszufinden weshalb der Kugelhagel auf das Gefährt abgerissen ist.Sie sehen ihren getroffenen Kameraden.


    Wir müssen zu ihm!

    Schon als Inkie und ein anderer Soldat dabei sind die Umgebung zu sichern rennen die beiden Soldaten hinter dem Jeep hervor.


    Jameson, verdammt. Halt durch!


    Die Erste-Hilfe-Maßnahmen laufen werden sofort durch die beiden eingeleitet.

  • Der Verwundete wird verarztet. Bafundi hört schweigend den Bericht von Airman Inkie. Dann spricht er kurz zu den Soldaten.


    Herhören eine Verfolgung, ist jetzt nicht ratsam. Wir werden den Gegner wieder aufspüren und auslöschen.

  • Die Soldaten schwärmen aus um den Bereich weitläufig abzusichern. Als sich nach einer Weile der Staub legt sind nur noch Autospuren im Sand zu finden. Sie führen Richtung Norden und werden rasch durch den Wind von neuem Sand bedeckt. Am Horizont sieht man zwei schwarze Punkte, vermutlich Geländewagen, davonbrausen.

  • Bafundi weiss hier ist nichs mehr zu holen, Luftunterstützung ist gleich Null. Also ordnet er "Aufsitzen und Verfolgen" an. Das das ganze aller Wahrscheinlich nichts bringt ahnt er selbst . Jedoch kann er sich jetzt nicht zurückziehen. also versucht man zumindest dem Gegner zu folgen. Einer seiner Männer ein ehemaliger Wildhüter, beherrscht das Spurenlesen, wenn sie nur ein Quentchen Glück haben, ein klitzekleines Quentchen, dann kann jener noch etwas erkennen und man wüsste wohi der Gegner sich bewege.

  • Inkie wird ausgewählt und setzt sich mit drei anderen Soldaten einen der Jeeps um die Verfolgung aufzunehmen.


    Nord-Nordost! Sie sind in diese Richtung gefahren, Sir.


    Ein lautes Aufheulen des Motors ist zu hören und das Gefährt setzt sich, nicht ohne eine Sandwolke aufzuwirbeln, in Bewegung.

  • Bafundi zündet sich seine Tabakpfeife an. Er befiehlt zu biwaken, bis Inkie und der Trupp zurück seien. Ausser warten und wachen kann man in Moment nicht allzuviel tun. Eine Situation , welche Bafundi ganz und gar nicht schmeckt.

  • Es dauert eine Weile, dann kommt Airman Inkie als Teil des Trupps zurück.


    Verfolgung abgebrochen, General Bafundi, Sir. Wir sind über die nördlichen Hügel gefahren. Dort waren die Spuren dann zu verweht um sich weiter zu verfolgen. Ein paar der Jungs sind sich sicher, dass sie danach Richtung Westen gefahren sind. Dorthin bogen die letzten Reste der Fahrrillen ab.

  • Bafundi und seine Einheit fahren gen Westen, auser Staub und Sand ist hier auch nicht allzuviel. Bafundi hatte zumindest für sich, die Fahrer und die Späher Schutzbrillen eingesteckt und verteilt. Auch band man sich Tücher vor das Gesicht.