Princess Victoria Library

  • Princess Victoria Library
    Mugyenyi University Main Library

    Durch eine großzügige Spende des albernischen Königshauses, überreicht durch Princess Victoria, wurde die Hauptbibliothek der Universität eingerichtet. Neben den Teilbibliotheken der einzelnen Fakultäten beherbergt die Einrichtung auch historische Dokumente aus der Kolonialzeit und bedeutende nericanische Schriften aus pre-imperalistischen Zeitaltern.


    Die Einrichtung der Bibliothek ist inzwischen in die Jahre gekommen. Die Inventarisierung beruht teilweise noch immer auf Karteikarten und entsprechend lange kann es dauern, bis bestellte Bücher tatsächlich aus Ausleihe abgeholt werden können. Nur ein kleiner Teil des Bestandes ist in der Präsenzbibliothek direkt verfügbar. Die überwiegende Mehrheit der Schriften lagert in den Kellerräumen unter den Lesesälen der Einrichtung.


    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.


  • Hier ist zur Zeit Josephine Reich, eigentlich hätte sie als wissenschafrliche Mitarbeiterin einen der Dozenten unterstützen sollen, aber es fehlte jemand der die Libery verwaltet, was sie nun mit Umsicht, Freude, aber auch mit Strenge tut.

    Inzwischen wissen Studenten , wie Dozenten, wenn Josephine ihre Brille aufsetzt und jen an den Nasenrand schieb ,erfolgt ein donnerwetter, sei es wegen eselsohrenund /oder Fettflecken in ben büchern oder weil es zu spät zurückgebracht wurde.

    Auch wenn einer die Libery mit der Mensa oder dem Hörsaal verschselt, erfolgt ein Donnerwetter.

  • Schaut nach und schüttelt verärgert den Kopf. Hatte sie doch ausdrücklich angeordnet, dass der zugeornete Student alle Karton auspackt und was sieht sie, ein Karton der nicht angerührt wurde. Also muss sie selbst ran und siehe da, dass Werk ist dabei. Gnande dem Schlamper und Faulpelz Gott ,wenn er wieder zum Dienst erscheint.


    Keine Bange meine Liebe, ihr Buch ist gerade eingetroffen, sozusagen noch druckfrisch, Bitte sehr.


    Reicht der Studentin das Werk.

  • Good Morning Professor. One litle Moment.


    Verschwinden und kehrt nach ca 10 Miniuten mit dem Buch zurück.


    Bitte sehr Sir.


    Trägt Monke als Nutzer in die Kartei ein.

  • Misses Mbeki. Sorry for that.


    Handlung
    Monke versucht sich - mehr oder weniger erfolgreich - im Smalltalk.


    Ist heute viel los? Schönes Wetter. Da lesen die Studenten ... ehm ... weniger, oder?

  • Misses Mbeki. Sorry for that.


    Handlung
    Monke versucht sich - mehr oder weniger erfolgreich - im Smalltalk.


    Ist heute viel los? Schönes Wetter. Da lesen die Studenten ... ehm ... weniger, oder?

    Wissen Sie Professor, es ärgert mich sehr, dass das Gro unserer Studierenden nur herkommt, wenn eine der Prüfungen ansteht, um sich dann passende Werke auszuleihen. Aber einmal zu kommen um in der Freizeit um sich mit Prosa und Belletristik zu befassen, nein.

    Also hat es weniger mit dem Wetter zu, egal ob es nun regnet oder die Sonne scheint, eher mit Desinteresse an guter Literatur.


    Handlung
    Dass der Herr Professor, auch dazu gehört, welche nur kommen, wenn ein wissenschaftliches Werk benötigt wird, verkneift sich Josephine.

  • Bei den Lectures ist es auch nicht besser. Stehen Prüfungen an sind sie voll. Sonst sitzt nur die Hälfte der Studenten eines Kurses drin. Die heutigen Studenten sind nicht mehr leistungsfähig und faul. Keinen Sinn mehr für Bildung, Einsatz und all jene Dinge.

  • Handlung
    Schüttelt traurig den Kopf.


    Sie haben leider recht, mein Lieber. Jedoch wer ist schuld, wir beide! Ja, schauen Sie nicht so verwundert. Haben wir außer ein paar warmen Worten etwas da gegen getan? Nein, haben wir nicht!

    Es ist an der Zeit, die jungen Menschen wieder zur Bildung zurückzuführen. Denn bedenken Sie, jene welche heuer hier studieren, sollen irgendwann mal das Land und die Wirtschaft führen. Jedoch bei dem, was jene zu leisten bereit sind, sehe ich schwarz, sogar tief schwarz und das nicht unserer Hautfarbe wegen.

    Ich glaube wir sollten uns gegenseitig helfen, Professor und eine Initiative starten um unsere Studieren aus ihrer Erstarrung, Ja nennen sie es auch Faulheit herauszuholen!


    Handlung
    Bei ihren letzten Worten war sie wieder da, die kämpferische Josephine.

  • Das sollen die Lehrer machen. Ich bin Philosoph und kein Pädagoge. Wenn es nach mir geht, würde ich nur Studenten unterrichten die ich mag. Der Rest kann mir gestohlen bleiben. Die meisten verstehen sowieso nicht worüber ich rede und sie wollen es auch gar nicht verstehen.

    Sehen wir doch den Tatsachen in die Augen: Der kategorische Imperativ ist für die meisten doch schon zu viel.

  • Wo ist das denn? M - das muss doch irgendwo da hinten bei M stehen!


    Handlung
    Sucht verzweifelt ein Exemplar von "Micro versus Macro - Scientific Economic Theory Explained" für ihre Vorlesung.