Beiträge von Josephine D. Mbeki

    Handlung
    Schüttelt traurig den Kopf.


    Sie haben leider recht, mein Lieber. Jedoch wer ist schuld, wir beide! Ja, schauen Sie nicht so verwundert. Haben wir außer ein paar warmen Worten etwas da gegen getan? Nein, haben wir nicht!

    Es ist an der Zeit, die jungen Menschen wieder zur Bildung zurückzuführen. Denn bedenken Sie, jene welche heuer hier studieren, sollen irgendwann mal das Land und die Wirtschaft führen. Jedoch bei dem, was jene zu leisten bereit sind, sehe ich schwarz, sogar tief schwarz und das nicht unserer Hautfarbe wegen.

    Ich glaube wir sollten uns gegenseitig helfen, Professor und eine Initiative starten um unsere Studieren aus ihrer Erstarrung, Ja nennen sie es auch Faulheit herauszuholen!


    Handlung
    Bei ihren letzten Worten war sie wieder da, die kämpferische Josephine.

    Misses Mbeki. Sorry for that.


    Handlung
    Monke versucht sich - mehr oder weniger erfolgreich - im Smalltalk.


    Ist heute viel los? Schönes Wetter. Da lesen die Studenten ... ehm ... weniger, oder?

    Wissen Sie Professor, es ärgert mich sehr, dass das Gro unserer Studierenden nur herkommt, wenn eine der Prüfungen ansteht, um sich dann passende Werke auszuleihen. Aber einmal zu kommen um in der Freizeit um sich mit Prosa und Belletristik zu befassen, nein.

    Also hat es weniger mit dem Wetter zu, egal ob es nun regnet oder die Sonne scheint, eher mit Desinteresse an guter Literatur.


    Handlung
    Dass der Herr Professor, auch dazu gehört, welche nur kommen, wenn ein wissenschaftliches Werk benötigt wird, verkneift sich Josephine.

    Sagen wir es mal so, wir haben ein paar neue Bücher bekommen, die Leserschaft ist da, aber es könnte viel mehr geschehen. Ich muss mal meinen Bruder und unsere Tante animieren, uns einige Bücher zu spendieren.

    Runtzelt die stirne.


    Wollen Sie behaupten ich wüsste nicht was ich tue, Sir?


    Josephan zischte es förmlich heraus und ihre Augen blitzten.


    Was allerdings die Canteen und ihre Mitarbeiter angegeht haben Sie recht Professor. Allerding so hört man hat der Küchenchef früher in einen Drei-Sterne-Hotel gekocht.

    Lacht .


    Leider nicht. Wenn denn mal einige neue Bücher kommen, dann kommt eine der studentischen Aushilfen und verschlampt die Hälfte.

    Irgendetwas muss für die Uni getan werden, ansonsten geht hier alles den Bach runter.

    Ich werde mal mit meinem Bruder und meiner Tante telefonieren, die können sich ruhig etwas engagieren.

    Enjoy your Meal too, Professor.

    Was sagen die Sterne?


    Josephine lächelt spitzbübisch, natürlich weiss sie, dass der Gute Astronomie -und Astrologieprofessor ist, aber ab und an kann sie sich solch einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

    Schaut nach und schüttelt verärgert den Kopf. Hatte sie doch ausdrücklich angeordnet, dass der zugeornete Student alle Karton auspackt und was sieht sie, ein Karton der nicht angerührt wurde. Also muss sie selbst ran und siehe da, dass Werk ist dabei. Gnande dem Schlamper und Faulpelz Gott ,wenn er wieder zum Dienst erscheint.


    Keine Bange meine Liebe, ihr Buch ist gerade eingetroffen, sozusagen noch druckfrisch, Bitte sehr.


    Reicht der Studentin das Werk.

    Hier ist zur Zeit Josephine Reich, eigentlich hätte sie als wissenschafrliche Mitarbeiterin einen der Dozenten unterstützen sollen, aber es fehlte jemand der die Libery verwaltet, was sie nun mit Umsicht, Freude, aber auch mit Strenge tut.

    Inzwischen wissen Studenten , wie Dozenten, wenn Josephine ihre Brille aufsetzt und jen an den Nasenrand schieb ,erfolgt ein donnerwetter, sei es wegen eselsohrenund /oder Fettflecken in ben büchern oder weil es zu spät zurückgebracht wurde.

    Auch wenn einer die Libery mit der Mensa oder dem Hörsaal verschselt, erfolgt ein Donnerwetter.