Dayo. Das ist mein Name, wenn du es wissen willst.
Beiträge von Dayo Inkie
-
-
Hi Mike, der Fußballer.
-
HandlungNimmt einen tiefen Schluck aus der Flasche.
Ich bin nicht hier um ausgefragt zu werden sondern um zu vergessen.
Also erzähl mor lieber von dir. Wer bist du überhaupt? Wie heißt du?
-
Thanks I guess.
Mir ist vollkommen egal welches Bier. Ich trinke normalerweise gar nicht.
-
HandlungBetritt den Tea Room.
Hello my dear.
Ein Bier bitte.
-
-
Madam Speaker,
die Regierung legt mit der Vorlage dieses Bills abermals ihre Unfähigkeit in Sachen Außenpolitik öffentlich zur Schau. Es ist unfassbar, dass Madam Bafundi mit Tiszâna Verträge ausarbeitet aber Albernia noch nicht einmal einen Besuch abstattet. Dasselbe gilt für Staaten in unserem direkten Einflussbereich wie Al Targa und Verland. Stattdessen wird der Fokus in den tiefen Norden gelegt. Das Fehlen einer langfristigen Strategie ist nicht nur für uns im Parliament sichtbar, nein, nein - die ganze Welt kann es sehen.
Mit Ihrer missgleiteten und reaktionären Politik schaden Sie West Nerica langfristig, Miss Bafundi.
Die restlichen Einzelheiten möchte ich gar nicht erwähnen. Inhaltlich ist der Treaty eine Kopie des pottyländischen Vertrages. Mutlos, wie immer. Ohne Vision oder besonders erwähnenswerte Details. Ich werde mich wieder eines Votums, aus Protest gegen das hier an den Tag gelegte politische Mittelmaß, enthalten.
-
Inkie steht mit einem WGFWB in der Hand im Pulk, nimmt einen tiefen Schluck und klatscht höflich als die Schere vom PM entgegen genommen wird.
-
Ja, das wäre nett, Mr Prime Minister.
-
Kommen Sie, Mr Prime Minister. You know how the game is played, don't you?
Außerdem ist hierfür nicht unbedingt die Regierung verantwortlich. Die Gelder kommen aus Pottyland.
-
Mr Prime Minister. Schön Sie zu sehen.
-
-
Madam Speaker,
wiedereinmal versucht die Regierung durchschnittliche Leistungen als einen großen Schritt darzustellen.
Statt intensiver Verhandlungen mit Vertretern der freien Ländern Nericas hat Minister Bafundi die Initiative von Lord Reis dankend angenommen. Sie ist auf den Zug aufgesprungen, den das Foreign Ministry selbst hätte losfahren lassen sollen. Statt zu agieren wurde wieder einmal nur reagiert.
Lassen Sie mich noch eines zum Inhalt des Bills loswerden, Madame Speaker. Durchschnittliche Regierungsarbeit bringt auch durchschnittliche Ergebnisse hervor. Der Treaty ist nichts halbes und nichts ganzes. Er ist nicht mehr als eine Absichtserklärung ohne wirkliches Commitment zu irgendetwas. Schafft es die aktuelle Regierung, wider allen Erwartungen, tatsächlich einige Erfolge in den Themenbereichen Wirtschaft oder Kultur voranzurbringen, dann wird sie sagen es sei nur aufgrund dieses Abkommens passiert. Wird es bei den Worten bleiben, so wird Minister Bafundi behaupten es seien ja nur Absichtserklärungen gewesen.
Mutlos - nenne ich diesen Treaty. Es ist schlicht und einfach der kleinste gemeinsame Nenner. Das ist ja aber schon seit jeher bezeichnend für diese Regierung. Ich werde mich daher meines Votums enthalten. Es ist kaum möglich gegen etwas in diesem weichgespülten Papier zu stimmen.
-
-
Madame Speaker,
ich muss Prime Minister Nwankwo Respekt zollen. Es gehört Mut dazu sich mit einem solchen Bill vor dieses hohe Haus zu trauen. Es wundert mich ja inzwischen nicht mehr, dass die Regierung denkt sie sei könnte mehr leisten als alle CEOs der west-nericanischen Wirtschaft zusammen. Dennoch ist es ein starkes Stück 40 Millionen Nericans aus dem Haushalt für dieses Abenteuer herauszugeben. Statt Anreize zu schaffen um nachhaltiges Wachstums in dem neuen Markt zu ermöglichen wird ein staatliches Monopol zementiert. Es wird ein aufgeblähter Riese mit überteuerten Preisen, schlechter Qualität und ohne Kontrolle durch den Markt erschaffen. Mehr noch, er wird jährlich durch fette Subventionen künstlich am Leben gehalten.
Es ist unbestritten, dass das ursprüngliche Anliegen des Bills wichtig ist, verstehen Sie mich nicht falsch. Aber ebenso unbestritten ist, dass es nicht durch diesen Bill gelöst wird. Es ist ein amateurhafter Versuch einer einfallslosen Regierung. Ein Versuch, der uns alle teuer zu stehen kommen wird.
Wir lehnen diesen Bill daher ab und werden ihm unsere Zustimmung verweigern.