Beiträge von Nerican News Channel
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Natul. Hewad Vali, Anführer der Nationalen Befreiungsfront Nuristan, die Farnestan kontrolliert bittet die Staaten der Weltgemeinschaft um Unterstützung bei der Durchführung und Beobachtung der angeküdigten Wahlen.
Alle gesellschaftlich-relevanten Gruppen haben zugestimmt, dass die Wahlen unter internationaler Aufsicht stehen solle. Vali erklärte: „Wir als NBN haben ganz deutlich gemacht, dass diese Wahlen kommen werden und dass diese Wahlen demokratischen Grundsätzen entsprechen werden. Egal welcher Religion, egal wie arm, egal welches Geschlecht – alle Menschen in Farnestan sollen ihre Stimme abgeben dürfen. […] Daher bitte ich die Staaten der Weltgemeinschaft um Unterstützung bei diesem für Farnestan und seine Menschen so wichtigem Ereignis“.
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Natul. Hewad Vali, Anführer der Nationalen Befreiungsfront Nuristan, die Farnestan unter ihre Kontrolle bringen konnte, kündigt alsbaldige freie und demokratische Wahlen an. Man befände sich in umfassenden Gesprächen mit den verschiedenen Stammes- und Religionsvertretern in Farnestan über die baldige Durchführung von Wahlen. Vali sagt: „Wir als NBN haben ganz deutlich gemacht, dass diese Wahlen kommen werden und dass diese Wahlen demokratischen Grundsätzen entsprechen werden. Egal welcher Religion, egal wie arm, egal welches Geschlecht – alle Menschen in Farnestan sollen ihre Stimme abgeben dürfen. Um die Korrektheit der Wahlen zu garantieren, konnten wir uns bereits darauf verständigen, dass die Wahlen unter internationaler Wahlbeobachtung stehen sollen. Daher bitte ich die Staaten der Weltgemeinschaft um Unterstützung bei diesem für Farnestan und seine Menschen so wichtigem Ereignis“.
Die letzten halbwegs freien Wahlen fanden in den 1950iger Jahren unter Präsident Mohammed al-Walid statt. Hewad Vali kann sich über eine große Unterstützung in weiten Teilen der Bevölkerung, aber auch der Clans und Stämme, freuen, die sich entweder mit der NBN arrangiert haben oder sehr oft mit dieser eng zusammenarbeiten, um den Aufbau des Landes gemeinsam voranzutreiben. Insbesondere der Einsatz der NBN nach dem großen Erdbeben letzten Jahr hat der Organisation große Sympathien bereitet.
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Nachdem im Februar ein Verfassungsänderungsentwurf des ratelonischen Kanzlers Jürgen Haitner von der Freiheitlichen Partei Ratelons im Unionsparlament knapp gescheitert war, äußerte sich der severanische Präsident Radovan Radenković zu den Vorgängen. Der Entwurf der ratelonischen Regierung beinhaltete weiterin den Anspruch auf die Republik Vesteran, ehemalige Unionsrepublik und heute Hauptbestandteil Severaniens, als Teil der Demokratischen Union.
Radenkovic, der einst selbst in den Tagen der Unabhängigkeit eine Rolle spielte, wies jedwede ratelonischen Forderungen zurück und versicherte die Wehrbereitschaft der Bundesrepublik Severanien. Er sagte zu Ljiljana Šćepanović, erklärte Kandidatin auf das Präsidentenamt Vesterans, das Radenković ebenfalls seit November 2016 bekleidet: „Severanien ist auf jedwede ratelonische Aggression vorbereitet und wird diese mit aller Härte abwehren. Ich darf Ihnen allen versichern, dass die Streitkräfte in den letzten Jahren das severanische Raketenarsenal und -potential enorm ausgebaut haben, so dass alle wichtigen ratelonischen Ziele militärischer Natur in unserer Reichweite liegen.“
Auch unabhängige Experten bestätigen die Aussagen des severanischen Präsidenten. Camillo Rota, früherer Offizier der königlich-novarischen Armee, Vertrauter Andrea Carafas und heute Berater novarischer Rüstungsunternehmen erklärt die Aussagen für glaubhaft. „Die severanischen Streitkräfte haben in den letzten fünf bis sieben Jahren enorm in Entwicklung und Bau ihrer Raketenwaffen investiert und ein beachtliches Abschreckungspotential aufbauen können, dass natürlich auch offensiv eingesetzt werden kann.“
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Mediana. Die novarische Volkswirtschaft erlebt einen enormen Aufschwung. Dieser ist auch bedingt durch die militärische Aufrüstung, welche die Königliche Regierung insbesondere seit der Amtsübernahme durch Berlingier betreibt. Es wurden sehr viele Arbeitsplätze geschaffen und die novarischen Rüstungsunternehmen und die Zuliefererindustrien haben volle Auftragsbücher. Dies sorgt in anderen Bereichen der novarischen Industrie jedoch für einen Mangel an Fachkräften.
Der celanische Großindustrielle Hettore Appiani äußert in diesem Zusammengang Kritik an der Regierung Belinguer. Aufgrund des sehr großen und raschen Wachstums im Verteidigungssektor fehle es in anderen Wirtschaftsbereichen an Fachkräften und aber auch an Nachwuchs, so dass Appiani anrät die novarische Regierung müsse bessere Möglichkeiten schaffen, dass sich novarische Arbeitnehmer weiterbilden können. Die Finanzierung dieser Maßnahmen für zehntausende Arbeiter ist zum Teil noch unklar. Die dahingehenden Gespräche mit dem Wirtschaftsministerium haben noch keine Einigung gebracht, so Appiani. Das Königreich muss sich finanziell an diesen Weiterbildungen beteiligen, dies können die novarischen Unternehmen, die aufgrund wechselnder Facharbeiter in die Rüstungsindustrien Aufträge nicht wahrnehmen können und Einkommensverluste erleiden, nicht alleine schultern.
In naher Zukunft brauche es aber auch die Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland. Hier muss die Regierung Berlinguer dem Ausland deutlich machen, dass die derzeit betriebene Modernisierung und Aufrüstung der Königlichen Streitkräfte nicht mit einer geänderten, nun offensiven Außenpolitik verbunden sei, sondern lediglich einer Stabilisierung im Inneren nach Bürgerkrieg und Zusammenbruch des Imperiums in den letzten 15 Jahren und einer Sicherung der novarischen und weltweiten Handelswegen diene. Dies sei wichtig, um international wieder attraktiv für hochqualifizierte Menschen zu sein, die neben höchstem Lebensniveau, guten Arbeitsbedingungen und hohen Löhnen – was Gran Noavara alles bietet – auch eine Friedensperspektive für ihre Zukunft suchen.
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02.04.2022
Mediana. Am heutigen Mittag verkündete die Sprecherin der Königlichen Regierung Manca, dass der Protettore Primo Berlinguer am heutigen Morgen erklärt habe, dass die Ermittlungen über eine mögliche Beteiligung des Parteiführers der Kommunisten de Rossi abgeschlossen seien. Die Ermittlungen, an denen sich de Rossi nicht mitwirkend beteiligte, sind abgeschlossen und eine Beteiligung oder gar Kenntnisnahme über die Planungen des Anschlags auf Francesco il Quinto konnten ihm nachgewiesen werden.
Der Protettore de Rossi macht ein neuerliches Gesprächsangebot und sprach eine Einladung in die novarische Heimat aus. Darüber hinaus kam es zu einer Aussage, die aufhorchen ließ. Berlinguer lobte de Rossi und sein Engagement rund um die Geographie-Organisation Carta und sicherte ihm dabei die Unterstützung der Königlichen Regierung zu.
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In Naulakha-Stadt/ Mühlbucht kam es zu spontanen Protesten. Am späten Vormittag hatte eine kleine Gruppe, bestehend aus wenigen Personen eine Protestaktion am Zentralplatz der Unabhängigkeit im Zentrum des Regierungsviertels gestartet, daraufhin hatten Anwesende (vorrangig der Naulakhischen Ethnie angehörig) spontan Sprechchöre für freie Wahlen, mehr Macht für den Nationalrat und gegen die absolutistische Herrschaft Alois IV. angestimmt. Die Polizei reagierte zuteils harrsch mit Hundertschaften, Wasserwerfern und dutzenden Verhaftungen.
In Reaktion auf die Proteste kam es zu weiteren Aufmärschen proparlamentarischer Kräfte in einigen Städten des Inselstaates, auch hier reagierten die Einsatzkräfte zum Teil mit harten Gegenmaßnahmen und Gewalt. In Goni/Mariental, im Südosten der Insel wurde demnach ein von einer Menschenkette besetztes Flugfeld mit Wasserwerfern und Tränengas geräumt, in Süd Amalien an der Ostküste nach Protesträumung eine lokale Ausgangssperre verhängt.
Seit geraumer Zeit hat es im Land keine Wahlen mehr gegeben und angesichts der Spontanität und harten Reaktion auf die Proteste sind Sicherheitsexperten besorgt um die Lage im Land. Man spricht von einer Stimmung die leicht umkippen könnte, insbesondere da zusätzlich die Sozialen Medien als Plattformen für Organisation und zur schnellen Verbreitung von Nachrichten einen Faktor darstellen. Akute Umsturzgefahr bestehe jedoch Stand jetzt noch nicht.
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Catancara. Die angespannte Lage im anticäischen Norden erreicht anscheinend eine neue Eskalationsstufe. Nach mehreren Grenzprovokationen gegen die novarische Nordgrenze, die bislang ohne Konsequenzen für die Gegenseite blieben, verlagert sich das Aktionsgebiet einer bislang nicht näher definierten ausländischen oder asymetrischen Macht auf die Gewässer der Straße von Targa.
Der Vorfall ereignete sich am 26. Dezember novarischer Regelzeit. Ein vermeintliches U-Boot wurde von den novarischen Streitkräften zur See entdeckt und mit einem Hubschrauber verfolgt, als es zwei Stunden lang in nordnovarischen Gewässern wanderte, bevor es sich nach Nordwesten bewegte. Die eingesetzten novarischen Einheiten verlangten, dass sich das verfolgte U-Boot zeigt und seine Nationalität identifiziert, wie man es in Friedenszeiten erwartet; dieses U-Boot tat dies nicht.
Die novarischen Offiziere der Seemacht hielten das Eindringen für eine Provokation und „Angeberei“, da das fragliche U-Boot ein besonders lautes Modell war. Es fuhr sehr langsam fort, nachdem es gesichtet wurde, und blieb in seichten Gewässern. Die Angelegenheit erforderte, dass die novarischen Seestreitkräfte im Norden zum ersten Mal nach der Ratelon-Krise 2007 in eine höhere Alarmbereitschaft gehen.
Es wird angenommen, dass es sich bei dem fraglichen U-Boot um ein älteres Modell eines U-Bootes handelt. Es schien ein konventionell U-Boot gewesen zu sein, das über keinen der modernen Antriebe oder andere Schutzvorrichtungen verfügte. Damit sind Einheiten der dreibürgischen Marine im Grunde ausgeschlossen, da dort derartige Typen nicht mehr im Einsatz sind. Ebenso wird eine Beteiligung Nordharnars ausgeschlossen, da sich Gran Novara und Nordharnar derzeit in einem Annäherungsprozess befinden, der solche Aktionen eigentlich ausschließt.
Der novarische Verteidigungsminister Volta hat heute Abend öffentlich erklärt, dass er mit dem Regierungschef Berlinguer über diese und andere Grenzprovokationen im Norden sprechen, und eine entsprechende Reaktionsstrategie entwickeln möchte.
Trotz der immer insgesamt entspannten diplomatischen Lage zwischen Gran Novara und Darusien, ist dieser nördliche Nachbar im Kreise der Verdächtigten wenn es um wiederkehrende Grenzprovokationen geht. Dies sorgte zuletzt für eine erhebliche Stärkung der nördlichen Streitkräfte. Nun ist wohl anzunehmen, dass diese Anstrengungen zum Schutze der novarischen Interessen auch auf die maritimen Interessengebiete ausgeweitet werden.
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20.12.2021
Catancara. Die Konjunktur der Weltwirtschaft bietet derzeit ein sehr zwiegespaltenes Bild. Den guten Nachrichten, die vor allem aus Gran Novara, Astor und Nordharnar sowie aus den futunischen Staaten kommen, stehen Hiobsbotschaften aus Darusien und Tauroggen und anderen sozialistischen Staaten, aber auch aus Andro und Chinopien gegenüber. Dies zeigt der jüngste Bericht der in San Vincenzo ansässigen Novarischen Komission für Außenhandel, eingerichtet von den größten novarischen Exportunternehmen, die sich auf die Beobachtung insbesondere sozialistischer Wirtschaften konzentriert.
Die Experten in San Vincenzo sprechen von insgesamt „wenig verheißungsvollen“ Aussichten. Das Wirtschaftswachstum der sozialistischen Staaten hatte im ersten Halbjahr 2021 zwar noch um 1,4 Prozent zugenommen. Im zweiten Halbjahr hingegen brach insbesondere der Export zusammen, so dass die Staaten in diesen Jahr mit Nullwachstum zu rechnen haben.
Und auch die Aussichten für das kommende Jahr sehen nicht wirklich besser aus. Die Staaten stecken in hohen Außendefiziten, die bisher durch Kapitalimporte gedeckt werden konnten. Doch hat sich der Kapitalzustrom in letzter Zeit deutlich abgeschwächt. Das schwache Exportwachstum setzt sich umgehend in sinkende Industrieproduktion um. Das gilt insbesondere für Direktinvestitionen in neue Produktionskapazitäten. Da wird der Zustrom ausländischen Kapitals unumgänglich sein.
Eine weitere Schwachstelle ist die äußerst hohe Arbeitslosigkeit von mehr als zehn Prozent.
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20.12.2021
Novarische Exporte steuern auf Rekordniveau zu
Mediana. Der weltweite Wirtschaftsaufschwung hat der novarischen Exportindustrie im Jahr 2021 zu kräftigen Wachstumsraten verholfen. Die Ausfuhren der Unternehmen summierten sich nach Berechnungen des Königlichen Statistikamtes auf einen Wert von 997,7 Milliarden Avere. Das bedeutete ein Plus von 18,5 Prozent im Vergleich mit dem Rezessionsjahr 2020 nach der Auflösung des Imperiums.
Der stärkste Zuwachs seit 1977 reichte aufgrund des massiven Einbruchs in der Wirtschaftskrise 2020 aber nicht aus, um die bisherigen Rekorde der Jahre 2008 und 2009 zu übertreffen. Das wird nach Schätzungen des Königlichen Statistikamtes aber im Jahr 2022 gelingen. Prognosen zufolge werden novarische Unternehmen 2022 zum ersten Mal Waren im Wert von einer Billion Avere exportieren.
Die große Nachfrage internationaler Kunden verhalf auch der novarischen Industrie im vergangenen Jahr zu deutlichen Umsatzsteigerungen. Die Erlöse legten im Vergleich mit dem Krisenjahr 2020 um 10,7 Prozent zu. Besonders gut lief es im Exportgeschäft: Hier stiegen die Umsätze um 15,7 Prozent, auch die Zuwachsrate im Inland lag mit 12,7 Prozent höher als noch im Jahr 2020 prognostiziert.
Dem wachsenden internationalen Erfolg novarischer Produkte steht ein noch höheres Wachstum der Importe nach Gran Novara gegenüber. Die Einfuhren stiegen um 20,0 Prozent auf 897,7 Milliarden Avere. Der Außenhandelsüberschuss summierte sich damit auf 102 Milliarden Avere. 2009 hatte die Differenz zwischen Aus- und Einfuhren des Königreichs Gran Novara noch bei 38,7 Milliarden Euro gelegen.
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Der Protettore del Regno di Gran Novara, Primo Berlinguer, und Seine kaiserliche Hoheit Benedikt, Kaiser des Vereinigten Kaiserthums Nordhanar, unterzeichneten am 20.12.2021 im Palazzo Sempione in Mediana, Gran Novara einen Grundlagenvertrag.
Die beiden vertragsschließenden Parteien erkennen sich nicht nur an, sondern verpflichten sich sämtliche Meinungsverschiedenheiten auf friedlichem und diplomatischem Wege zu schlichten. Ebenfalls wurde der Austausch von Botschaftern verabredet und eine Kooperation im Sicherheitsbereich vereinbart.
Zu dieser Kooperation heißt es, dass beide Parteien ihren Willen bekunden die sicherheitspolitische Zusammenarbeit insbesondere im Bereich Anticas auszuweiten, um aktuellen wie möglichen Bedrohungslagen entgegenzukommen. Die konkreten Formen dieser Zusammenarbeit sind Gegenstand gesonderter Übereinkunft.
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Mediana. Nach einer kurzzeitigen Schließung der novarischen Grenzen zur Fluchtabwehr gesuchter Verbrecher werden die novarischen Grenzen, Häfen wie auch der Luftraum ab 6 Uhr des 14.10.2021 wieder geöffnet. Regierungssprecherin Antonietta Manca verkündete dies am Abend.
Sie verband dies mit einer Bitte um Entschuldigung an die Partner und Freunde des novarischen Königreichs aufgrund der entstandenen Unannehmlichkeiten.
Des Weiteren entlastete Manca auch einen der berühmtesten Novaren, Giuseppe de Rossi. Nach Erkenntnissen der königlich-novarischen Ermittlungsbehörden konnte keine direkte Beteiligung an den Anschlags- und Umsturzplanungen nachgewiesen werden, so dass de Rossi aufgerufen wurde sich den königlich-novarischen Behördern zu stellen.
Abschließend der Wortlaut der novarischen Regierungssprecherin:
„Aufgrund der Maßnahme der Grenzschließungen konnten eine Reihe von Planern für ein Attentats auf unseren König festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft, der umfassende Erkenntnisse und Beweise vorliegen, wird Anfang der kommenden Woche Anklage gegen die Verschwörer erheben. Die Grenzen des Königreichs werden ab morgen 6.00 Uhr wieder geöffnet sein. Wir bitten bei allen ausländischen Freunden und Partnern für etwaige Unannehmlichkeiten um Entschuldigung und hoffe auf ihr Verständnis aufgrund der außergewöhnlichen Situation.
Der Führer der Kommunisten de Rossi, dem den neuesten Ermittlungserkenntnissen nach keine direkte Beteiligung an den Planungen nachgewiesen werden kann, ist aufgerufen sich den Behörden des Königs zu stellen.“
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Am heutigen Abend erklärte die Regierungssprecherin des novarischen Reichsprotektors Berlinguer, Antonietta Manca, dass das Königreich seine Grenzen schließe, seine Häfen und Gewässer sperre, ebenso wie seinen Luftraum. Dies geschehe auf Anweisung des Königs und aufgrund einer akuten Bedrohungslage.