Alles anzeigenMediana. König Francesco il Quinto verkündete am gestrigen Tage, dass das Mediansiche Imperium, die bisherige staatliche Heimat der Novaren, zum 30. Juni 2020 aufhören wird zu existieren und die Staaten Gran Novara und Targa seine Rechtsnachfolge antreten werden.
In einer Rede an das Volk erinnerte der Monarch an die wechselhaften Zeiten des Imperiums. „Das Medianische Imperium nährte und schütze uns acht Jahre lang im Kreise unserer engsten Freunde. Als 2008 die Idee keimte, den Medianischen Kulturraum zu einer Nation zu einen, dachte niemand daran, dass es vier Jahre später tatsächlich Wirklichkeit würde. Es war ein gewagter Schritt, ein mutiger. Wir stürzten uns nicht nur in ein Abenteuer, es war mehr als dieses. Es war eine Vision von einem friedlichen und großartigen Land.“ Diese Vision ist mit dem Ende des Imperiums jedoch weder gescheitert, noch obsolet. Gran Novara und Targa werden, so der König weiter, zwar als eigene Staaten der Zukunft entgegentreten, doch man will diese gemeinsam bestreiten.
Für Gran Novara heißt dieser Weg in die Zukunft unter anderem, dass die Institutionen des Königreichs wiederbelebt gehören. Dazu veröffentliche das Königliche Hofamt eine zum 01. Mai rückwirkend datierte Bekanntmachung, die die obersten Behörden des Königsreichs ihre Sitze zuwies. Der Oberste Gerichtshof Novaras wird seinen Standort in der Wassermetropole Teramo im gleichnamigen Fürstentum haben.
Die glorreichen novarischen Streitkräfte erhalten ihr Hauptquartier in Tiezzo im Fürstentum Marati, der Volksrat zieht in die Autonome Republik Lascona in die Stadt Flora. Diese Wahl ist naheliegend, da Lascona eine lange demokratische Tradition aufzuweisen hat. Der Kronrat behält seinen Sitz in Mediana im Fürstentum Celano und das Königliche Hofamt verbleibt in San Vincenzo im Fürstentum Sersale.
Das künftige Königreich der Novaren wird neben den Fürstentümern Celano, Sersale, Teramo und Marati, sowie der Autonomen Republik Lascona die bisherigen Überseegebiete Gelidona, San Umberto und Westnerica umfassen. Neu ins Reich aufgenommen werden unter anderem die Arroz-Inseln. König Francesco il Quinto erklärt dies mit folgenden Worten: „Diese Menschen werden wir in unsere novarische Familie aufnehmen, ebenso wie die Menschen in Nord-Tordera und Xeruskadi, die auf uns zählen seitdem wir ihre Waffenbrüder im Einigungskrieg waren.“ Ein Teil der neuen Territorien wird in der Krondomäne Marta Concetta zum Königreich gehören, die Gran Novara abrundet.
Wo die Hauptstadt des Königreichs zum Juli des Jahres 2020 liegen wird, ist noch nicht eindeutig geklärt. König Francesco il Quinto, der aus Sersale stammt, hat sich dafür ausgesprochen, dass Mediana, das auch Hauptstadt des Imperiums war, nun Hauptstadt des Königreichs werden soll. Hingegen favorisiert der celanische Fürst die frühere Hauptstadt Gran Novaras, das sersalische San Vincenzo.
Beiträge von Nerican News Channel
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Alt-Regierungspräsident Marc Aurel wurde am Dienstag von Vize-Vizepräsident Dao zum Innen- und Außenminister ernannt. Beide Ministerien übernimmt der Gouverneur Litorients damit zum zweiten Mal.
Aurel erklärte, dass er glücklich sein das Aumi-Sakko wieder anziehen zu können. Außerdem begrüßte er die Entscheidung Daos. „In Anbetracht der Lage, in der sich unser Land zur Zeit befindet, ist es, in aller Bescheidenheit, eine sehr kluge Entscheidung beide Ministerien zusammen zu legen.“ Maßnahmen, die für den Wiederaufbau des Landes nötig seien, würden sich so schneller und unkomplizierter umsetzen lassen, so Aurel in seiner kurzen Stellungnahme.
Weiter betonte er, dass die Übernahme beider Ministerien temporär sei. Sobald sich das Leben in Bananaworld wieder normalisiert hat, werde er die Ämter wieder abgeben.
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Potopia/Rest der Welt (ta) Das beliebte und berühmte Kinocenter ULTRAPLEX mit Hauptsitz in Potopia-Downtown erstrahlt seit heute in neuem Glanz.
Nicht nur, dass es ein neues Corporate Design erhalten hat – nein, die zugehörige Webseite weist Funktionen auf, die sich viele Kinogänger bisher gewünscht haben.
Die Auswahl des eigenen Kinos – egal, in welchem Land – ist erheblich einfacher als vorher. Das Programm mit den aktuellen Spielzeiten ist übersichtlicher gestaltet. Und die größte Neuerung: Es ist nun möglich, direkt über die Webseite Kinokarten zu ordern.
Außerdem gibt es zu jedem Film die Möglichkeit, einmal binnen 24 Stunden eine Bewertung von 1-5 Sternen abzugeben (1=schlecht, 5=super).
Der bisherige Kinodienstag wird nun auch vielseitiger umgesetzt. Nicht nur, dass an diesem Tag die Tickets vergünstigt sind: Es werden nun auch Klassiker gezeigt, die schon seit geraumer Zeit nicht mehr im Kino laufen.
Schauen Sie sich unter der bekannten Adresse http://upe.pottyland.de/ultraplex um und entdecken Sie die neuen Funktionen. Für Fragen stehen Ihnen die Vertreter der UPE sowie die Kinoenthusiasten König Potty und Lord Reis gerne zur Verfügung.
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Potopia (gg)
Nachdem das Schahtum Futuna die Verwaltung der chinopischen Regierungsdepartments übernommen hatte, wurde dem Auslieferungsersuchen des Königreichs Pottyland betreffend den seinerzeit in Chinopien am Putschversuch beteiligten bärtigen Seefahrer, der sich als „Mr. Iglo“ bezeichnete, Fischstäbchen rauchte und wildgurkenhaltiges Bier herstellte, stattgegeben. Am Mittwoch, den 01. April 2020 – dem 108. Todestag Karl Auers – wurde der gesuchte Terrorist zusammen mit dem mutmaßlichen Rädelsführer, der unter dem Namen „Sebastian Shaw“ agierte, in Potopia von futunischen Kräften an die pottyländischen Verantwortlichen übergeben.
Die beiden Putschisten werden in speziellen Hochsicherheitszellen festgehalten, bis ihnen der Prozess offiziell eröffnet wird. Da das Rauchen von Fischstäbchen und die Herstellung und der Ausschank gurkenhaltigen Bieres in Pottyland als Hochverrat angesehen werden, wird der Prozess in der Öffentlichkeit mit Spannung erwartet.
Im Hinblick auf Sebastian Shaw, der angeblich aus Astor stammte und vorgab, auf Befehl der Präsidenten Teresa Ramsey-Prescott zu handeln, werden die Anklagepunkte geprüft. Ein Auslieferungsersuchen der Vereinigten Staaten von Astor liegt dem Königreich bislang nicht vor.
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Vryburg. Die Wahlen zum Staatspräsident in Verland konnte erneut Arnoldus Kuiper-Post für sich entscheiden. Ein Gegenkandidat trat nicht an. Politische Beobachter hatten daher mit dem Ergebnis gerechnet. In Verland wird der Staatspresident in geheimer Direktwahl durch die Bürger gewählt. Die Amtszeit für das höchste Regierungsamt des Freistaats beträgt fünf Monate.
Prime Minister Nwankwo zeigte sich erfreut über die Wiederwahl seines Amtskollegen: "Selbstverständlich liegt uns Kontinuität in der politischen Landschaft Nericas am Herzen. Das große Vertrauen der Bürger des Vrystaats zeigt da deutlich, dass Mr Kuiper-Post mit seiner Politik der nachbarschaftlichen Beziehungen zu den freien Staaten Nericas auf eine breite Unterstützung der Gesellschaft Verlands aufbaut. Das kann uns in West Nerica nur zu Gute kommen. Ich wünsche Mr Kuiper-Post selbstverständlich viel Erfolg in seiner nächsten Amtszeit."
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Arnoldus Kuiper-Post wurde bei der heute beendeten Wahl als Staatspresident des Vrystaat Verland wiedergewählt. Er wurde ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt, hatte allerdings auch keinen Gegenkandidaten.
Der Staatspräsident wird in Verland vom Volk in allgemeiner, gleicher und geheimer Wahl auf fünf Monate direkt gewählt und übt die höchste Regierungsgewalt im Freistaat aus.
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Aus aktuellem Anlass weist der Ministerrat der Volksrepublik Pelagonien darauf hin, dass Wodka nicht als Desinfektionsmittel geeignet ist. Der Alkoholgehalt ist zu gering, um eine desinfizierende Wirkung zu haben.
Laut Experten des staatlichen Gesundheitsamtes wirken Desinfektions-Mittel erst ab einem Alkoholgehalt von etwa 60 Prozent. Handelsübliche Wodkas wie Simoff haben allerdings nur 40 Prozent Alkoholgehalt.
„Es wäre zwar gut fürs Geschäft, wenn unsere Fans riesige Mengen an Simoff kaufen, um daraus Desinfektionsmittel zu machen, aber das würde das gute Zeug bloß verschwenden. Vor allem, wenn es nicht desinfiziert”, sagte ein Sprecher der Wodka-Brennerei.
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Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien hat heute ihren Internetauftritt aktualisiert. Damit legt das Land den technischen Grundstein für stetige Erweiterungen in der Zukunft.
„Bei der Neugestaltung des Landesportals war uns wichtig, dass die neue Seite informativ, attraktiv und offen ist. Und das ist uns gelungen“, so Präsident Slobodan Tesla. Die Seite stelle mehr und besser aufbereitete Informationen über Severanien und seine Republiken zur Verfügung als bisher.
Neben dem Informationswert spiele aber auch die Attraktivität der neuen Webseite eine wichtige Rolle: „Wir wollen die Informationen so präsentieren, dass die Nutzerinnen und Nutzer gerne auf die Webseite gehen“, so Tesla.
Die Neugestaltung der Webseite sei ein dringend notwendiger Schritt, da das bisherige Landesportal aus dem Jahr 2009 in die Jahre gekommen sei.
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[Potopia] (KPDN) Am kommenden Sonntag, den 09.02.2020, feiert das Königreich Pottyland sein 18jähriges Bestehen.
Hauptprogrammpunkt der Feier, zu der Gäste aus allen Ländern herzlichst eingeladen sind, ist ein „Best of MSAMC“. Im Rahmen eines Galaabends werden frühere Beiträge des „Micronation Sound and Music Contest“ wieder in Erinnerung gerufen. Dem folgen Liveauftritte der Künstler mit den meisten Punkten in der Geschichte des Contests – zunächst Lord Reis, anschließend Rick Bread and the Bakers.
Der Contest wurde zwischen 2004 und 2007 ein- bis zweimal im Jahr durchgeführt. Der siegreiche Titel kam hierbei stets aus dem Königreich Pottyland, was der Nation den inoffiziellen Titel „musikalischste Nation der Welt“ einbrachte.
Der Ort der Feier wurde ebenfalls geändert – statt im Schloss Pottystein findet das Event im Potopia Building statt.
Einladung zur Geburtstagsfeier
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Ein großflächiger Stromausfall erschüttert Severanien. Die Regierung geht von einem Sabotageakt aus.
Severanien (Abbildung ähnlich)
In der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien ist es zu einem massiven Stromausfall gekommen. Große Teile es Landes seien nach einer schweren Störung ohne Elektrizität, teilte der Energieversorger Vesteranska Elektroprivreda mit.
In Severanien wurden U-Bahnen und Züge gestoppt, Ampeln sind ausgefallen und die Wasserversorgung funktioniert nicht richtig. Das Telekommunikationsnetz sei zu 94 Prozent zusammengebrochen.
Der severanische Innenminister, Edin Handanović, hat am Sonntag gegenüber der Presse erklärt, das severanische Stromnetz sei sabotiert worden.
„Informationen aus zuverlässigen Quellen bestätigen, dass der severanische Energiesektor einen Angriff aus dem Ausland erlitt,“ sagte er. Handanović beschrieb diesen als „komplexe Aktion aus der Entfernung,“ die darauf hindeutet, dass „alle Betriebsalgorithmen und Schwachstellen der Ausrüstung dieser Systeme dem Organisator der Aggression gut bekannt waren.“
Glücklicherweise habe die Regierung Sicherheitsprotokolle beschlossen, die eine schnellstmögliche Wiederherstellung der Stromversorgung erlaubten. Auch die Versorgung mit Trinkwasser und medizinischen Leistungen werde sichergestellt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Sabotage gegen die Energieversorgung in alle Richtungen.
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Nicolaasburg. Der verheerende Brand in der monikbergischen Hauptstadt Nicolaasburg, der bereits zahlreiche Todesopfer gefordert hat, ist nach wie vor nicht unter Kontrolle. Indizien deuten nun darauf hin, dass die immer wieder aufflammenden Brandherde durch Brandbeschleuniger am Leben gehalten werden.
Monikbergs Rijkskanselier Werner Tübcke ersuchte jetzt das Ausland um Hilfe. Nachdem die Brandweer von Nicolaasburg und das Militär des Grootmonikbergse Rijk rund drei Wochen vergeblich versuchten, das Großfeuer unter Kontrolle zu bringen, sieht die königliche Regierung offenbar keine andere Möglichkeit mehr.
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Gundeley. Völlig überraschend hat das imperiale Militär in dne heutigen Abendstunden den Luftraum über Novara gesperrt. Der Grund ist, dass es seit gestern heftige Störungen durch Aschepartikel in der novarischen Bucht gibt, nachdem der seit 1876 ruhende Vulkan Monte Fuoco anscheinend ausgebrochen ist. Seit etwa sieben Monaten zeigten seismische Aktivitäten in der Region bereits, dass es rumort. Diese Anzeichen gab es jedoch in der Vergangenheit häufiger ohne einen ernsthaften Ausbruch einer der novarischen Vukane.
Zuletzt hatte 2013 der Monte Silenzo leichte Aktivitäten gezeigt, die aber ohne Konsequenzen eines Ausbruchs wieder abebbten.
Diesmal scheint es ernster zu sein, denn seit gestern läuft die Evakuierung der Insel Aragoni, auf der sich der Monte Fuoco befindet. Die Touristenorte Falcona und Costa Laura wurden bereits geräumt, der Hauptort der Insel wird im Laufe des Donnerstags evakuiert. Dies wurde veranlasst, als der Vulkan gegen Mittag erstmals Lavafontänen über 100 Meter hoch produzierte. Die Erruptionswolke hat bereits eine Höhe von 4000 Meter und sorgt für starke Beeinträchtigungen im Luftraum. Experten rechnen mit einer weiteren Steigerung der Aktivitäten und mit einer Wolke in bis zu 7000 Metern Höhe die bei einem derzeitigen Wind aus Süd-Ost langsam in Richtung des zentralen Kontinents zieht. Es steht zu befürchten, dass die Aktivitäten des Monte Fuoco auch den Luftverkehr in weiteren Staaten stören könnte.
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Vryburg. Das Parlaments Verlands, der Volksraad, hat einstimmig eine Steuerreform beschlossen. Die Steuerlast beträgt demnach 36% wovon jeweils die Hälfte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen werden. Gleichzeitig wurde ein Gesetz verabschiedet, dass es verländischen Distrikten freigestellt eine Verkaufssteuer von bis zu 10% auf den Kaufpreis von Waren und Dienstleistungen zu erheben.
David Mutesa, Member of the Independent Parliament, kommentierte die Kehrtwende in der Steuerpolitik Verlands gegenüber NNC mit den Worten: "Grundsätzlich ist der Schritt nachvollziehbar. Eine einfaches Steuersystem verhindert administrativen Aufwand und trägt zum sozialen Frieden bei. Den Kommunalverwaltungen so viele Freiheiten einzuräumen halte ich allerdings für einen Fehler. Wir wollen in West Nerica keine Spirale der Steuerminderungen zwischen den Provinzen."
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Kumandae. Ein offizielle Warnung der Regierung von West Nerica wurde für morgen, den 28. Oktober ausgesprochen. Gegen Mittag erreicht ein Sandsturm der höchsten Kategorie die Hauptstadt Kumandae. Es ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Lebens zu rechnen. Flugverspätungen und -ausfälle werden ebenso erwartet wie eine extrem eingeschränkte Sicht auf den Straßen Kumandaes.
Die Regierung rief die Bürger auf zu Hause zu bleiben, sich mit Lebensmittel einzudecken und genug Wasser vorzuhalten. Es wird erwartet, dass während des Sturms auch die Rettungsdienste nur stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Department of Defense bestätigte derweil auch das Entsenden von Soldaten nach Kumandae um die Ordnung auch während des Wetterphänomens aufrecht zuhalten. Eine entsprechende Warnung wurde von den Behörden auch über die Internationale Organisation für Flugverkehr verbreitet.
Die gezeigten Bilder stammen von heute Mittag und zeigen den aufziehenden Sandsturm 250 Kilometer westlich von Kumandae.
Sandstürme sind ein regelmäßiges Phänomen im Westen der Republik. Sie werden in der Regel durch starke Westwinde ausgelöst, die Staub und Sand aus der kargen Wüstenregion Ayos-Eboko an die Küste trägt. Üblicherweise treten solche Extremwetterlage im westnericanischen Frühling auf.
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Kumandae. Ein offizielle Warnung der Regierung von West Nerica wurde für morgen, den 28. Oktober ausgesprochen. Gegen Mittag erreicht ein Sandsturm die Hauptstadt Kumandae. Es ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Verkehr zu rechnen. Flugverspätungen und -ausfälle werden ebenso erwartet wie eine extrem eingeschränkte Sicht auf den Straßen Kumandaes.
Die Regierung ruft die Bürger auf zu Hause zu bleiben, sich mit Vorräten einzudecken und genug Wasser vorzuhalten. Es wird erwartet, dass auch die Rettungsdienste nur stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Department of Defense bestätigt das Entsenden von Soldaten nach Kumandae um die Ordnung auch während des aufziehenden Sturms aufrecht zuhalten. Eine entsprechende Warnung wurde von den Behörden auch über die Internationale Organisation für Flugverkehr verbreitet.
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Sandstürme sind ein regelmäßiges Phänomen im Westen der Republik. Sie werden in der Regel durch starke Westwinde ausgelöst, die Staub und Sand aus der kargen Wüstenregion Ayos-Eboko an die Küste trägt. Die gezeigten Bilder stammen von heute Mittag und zeigen den aufziehenden Sandsturm 250 Kilometer westlich von Kumandae.
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Ein Nachrichtensprecher wird eingeblendet und beginnt vor einem Fußball im Hintergrund zu sprechen.
Potopia. Es erreicht uns gerade eine Meldung aus dem internationalen Sport. Der pottyländische Meister, SC Deutschland, wurde von der Teilnahme an der World Football Trophy ausgeschlossen. Offizielle Vertreter des privatwirtschaftlichen Ausrichters, World Football, begründen den Ausschluss mit der gemischtgeschlechtlichen Art der Mannschaft. Eine Teilnahme sei nur mit einer reinen Männermannschaft möglich.
Im Königreich Pottyland bestehen Mannschaften seit Jahrzehnten aus Frauen und Männern. Eine Geschlechtertennung existiert dort weder in der nationalen Liga noch in der Nationalmannschaft. An der diesjährigen Weltmeisterschaft in Nordhanar durfte das nationale Aufgebot Pottylands teilnehmen. World Football weicht mit seiner Entscheidung damit drastisch von der Linie der United Micronational Soccer Leagues ab.
In Potopia führte der faktische Ausschluss des SC Deutschlands zu Demonstrationen und wütenden Kommentaren in den lokalen Medien.
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The National
Das 24/7 Nachrichtenformat des Nercian News ChannelBitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
In Maputo, nördlich der Hauptstadt, liegt das Hauptstudio und die Sendezentrale des Nercian News Channels. Im 24/7 Betrieb werden beim NNC Nachrichten, Dokumentationen und Reportagen produziert. Der Sender deckt regionale Nachrichten aus West Nerica sowie internationale Neuigkeiten mit Nericabezug ab.
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Der spät eintrefffende Monsun hat in diesen Tagen die ganze Insel Naulakh erschüttert, besonders im Inland kam es zu heftigsten Regenfällen mit weitreichenden Konsequenzen. Südlich von Nadiad kam es zu Erdrutschen mit über 40 Tote, insgesamt forderten die Regenfälle des vergangenen Wochenendes rund 80 Tote und hunderte von Verletzen, einige Ortschaften sind aufgrund des Schlamms und dem liegengebliebenen Gehölz inzwischen nurnoch über die Luft erreichbar. Der Nationale Notstand wurde ausgerufen und ein Großteil der Soldaten in Bereitschaft versetzt. Während sich die Südküste schon langsam vom Unwetter erholt, hält der Sturm im Landesinneren weiter an. Derzeit zieht der Monsun weiter in den Norden und wird im Laufe der Woche Süd Amalien und Solapur abgeschwächt in Richtung Hanshu passieren , dort wurden bereits Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Trotzdem die Hauptstadt Mühlbucht, wie auch Hermannshafen nicht direkt getroffen wurden bereitet man sich auch hier auf die steigenden Wassermassen von Kristiana und Mahawell vor, einige der Häuser und Stadtviertel in Flussnähe wurden dort bereits geräumt und auch der Herzog hat angekündigt sich für die nächsten Tagen in seine Sommerresidenz zurückzuziehen.
Wassermassen bei Kerala
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Verland hat ein neues Staatsoberhaupt: Bei der heute beendeten Wahl wurde Arnoldus Kuiper-Post ohne Gegenstimme zum Staatspräsidenten gewählt. Er tritt damit die Nachfolge des langjährigen Amtsinhabers Pieter Jan Vorster an, der nicht erneut angetreten war.
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Das Grundgesetz des Freistaates Verland wird 140 Jahre alt. Am 13. August 1879 wurde die Verfassung des Staates erlassen.
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Potopia [kpdn] Die Internationale Organisation für Flugverkehr hat mit der Veröffentlichungen des IOF Systems 2.0 einen wichtigen Schritt unternommen, um den mikronationalen Flugverkehr anzukurbeln.
Zum 10. Jahrestag der Gründung der IOF verkündet Interims Direktor König Potty (Pottyland) die lange überfällige Überarbeitung des Systems, welches zuletzt 2011 ein Update erfahren hat.
Einige der auffälligsten Verbesserungen ist das moderne Design, welches sich auch auf mobilen Endgeräten benutzten lässt.
Aber auch technisch hat die IOF nun deutlich mehr zu bieten: Airlines können nun endlich ihre Flugzeugflotten verwalten. Aber auch die Erstellung und Bearbeitung von Flugplänen verläuft nun wesentlich komfortabler, da viele Eingaben vom System automatisiert wurden.Interessierte Airlines, Flughafenbetreiber und Flugzeughersteller können sich ab sofort wieder im IOF Controlcenter registrieren.
Noch ist jedoch unklar, wie es mit der IOF als Organisation weiter geht. Daher hat König Potty im Intermikronationalen Conference Center (ICC) eine entsprechende Diskussion angeregt.
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Heijan-kyō/Akyoto
Premierminister Toyotomi und Shōgun Katō verkündeten heute in zwei Ansprachen die Eroberung der xinhainesischen Hauptstadt Huangzhou durch heijanische Truppen und die Kapitulation der xinhainesischen Streitkräfte in Goryeo.
Der über einjährige Krieg wurde somit durch einen Sieg der heijanischen Truppen beendet. Der Shōgun erklärte, das er in der kommenden Woche die besetzte Hauptstadt Xinhais besuchen werde. Der Premier proklamierte, in Abstimmung mit dem Bakafu, das die militärische Besatzung nur kurzlebig sei und die Verwaltung Xinhais schnellst möglich in die Hände einer „neuorganisierten Regierung der Republik Xinhai“ übergeben werden soll. Der Premier betonte, dass nicht das xinhainesische Volk der Feind Heijans sei, sondern der Kommunismus, den er zusammen mit dem Sozialismus als „Gift und Feinde der Menschheit“ bezeichnete.
Die Regierung verkündete weiterhin eine Feierwoche. -
Offizielles Endergebnis der Wahlen zum 24. Parlamentarischen Rat
Tir na nÒg hat gewählt. Nach Bekanntgabe des nun offiziellen Endergebnisses verliert die Linke Alternative ihre Mehrheit im Rat. Linke Alternative und SGRP gewinnen Stimmen und verlieren doch Mandate im Rat. Mandate gewinnen konnte allein die LÖS, die von der Arbeit der Justizministerin Cécile Jónsdottir profitierte. Und auch die Wahlbeteiligung „profitierte“ vom Wirken Céciles, so stieg dank ihrer Bereinigung der Wählerinnenlisten die Wahlbeteiligung um satte 19 % auf nunmehr 40%.
Erfreulicher ist der Anstieg der absoluten Stimmenzahl von 16 auf 22 bzw. der Wählerinnen von 8 auf 11.Die Ergebnisse der 24. Parlamentswahlen im Detail:
Abgegeben wurden 22 Stimmen (+6) von 11 Wählerinnen und Wählern (+3).
Die Wahlsiegerin ist die allseits beliebte Parlamentspräsidentin Cara Collins (LA) mit 5 Stimmen.
Knapp dahinter Adohan Molina (SGRP) mit 4 Stimmen.
Jeweils 3 Stimmen entfielen auf Nicolas Monnier (LA), Owen McCoy (LA) sowie Liam Collyn Máirtín (SGRP). Beide Frauen der LÖS, Cécile Jonsdottir und Caoimhe Jarlath, erhielten 2 Stimmen.Die Frauenquote steigt erfreulicherweise um 13 % auf 43 %.
Dem Parlament gehören in der neuen Legislatur 6 gewählte Abgeordnete an, die bereits im 23. Rat vertreten waren, neu dazu kommt Caoimhe. Im Parlament gibt es
trotz des komplexen Wahlsystems dieses Mal keine Überhangmandate.
Zu den 30 gewählten Räten kommt als Alterspräsident der Großrat.Ergebnis nach Parteien:
SGRP 7 Stimmen (+2) 31% (unverändert) 10 Mandate (-1)
LA 11 Stimmen (+2) 50% (-6%) 15 Mandate (-3)
LÖS 4 Stimmen (+2) 18% (+6%) 6 Mandate (+2)
MdPR des 23. Parlamentarischen Rates:
Adohan Molina (SGRP) 5 (-1)
Liam Collyn Máirtín (SGRP) 4 (/)
Großrat Sidd (1)
Owen McCoy (LA) 4 (-2)
Nicolas Monnier (LA) 4 (-2)
Cara Collins (LA) 7 (+1)
Cécile Jónsdottir (LÖS) 3 (-1)
Caoimhe Jarlath (LÖS) 3 (neu)Alle Statistiken hierzu bald unter: freie-republik.info/politik/parlamentarischer-rat/
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ein Kommentar der Heijan-kyō-Times
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
man würde am liebsten Lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Die Kollegen des Kushitischen Boten scheinen ja von der ganz schnellen Sorte zu sein, genau wie ihr greiser Machthaber Idris. Ja, Heijan hat eine Flotte zum Schutz des ILs entsendet. Dies geschah aber vor über 2 (!!) Monaten und schon fast so lange befinden sich unsere Kriegsschiffe dort. Anscheinend ist das Nachrichtennetz der Kushiten und Caledonier so veraltet, dass sie es jetzt erst mitbekommen haben. Oder der Slogan des Kushitischen Boten lautet: „Nachrichten von vorgestern-jetzt schon heute.“ Oder man wusste es aber die furchtbar lange Leitung der kushtischen und caledonischen Machthaber ließen sie jetzt erst Fassungslosigkeit und Entsetzen verspüren.
Aber die mangelhafte journalistische Qualität mal bei Seite. Vor nicht all zu langer Zeit schrien die Caledonien Times und der Kushitische Bote wirr den Vorwurf „Fake News“ herum, gegen alles was den Regime in Dùn Èideann und Amida nicht passte. Nun sollten wir wohl mal eine solche „Fake-News“ widerlegen. Der Kushitische Bote behauptet in seiner letzten Veröffentlichung: „Die sogenannte „asurische Wohlstandsspähre“ ist nicht anderes als ein Bündnis von Staaten, die nur an sich denken und andere, die nicht „mit wollen“ abwürgen wollen.“,
Nun die GROSS (ja, liebe Kollegen, man kann einen Namen auch richtig nennen) – asurischen Wohlstandssphäre steht allen Anrainern der Perlensee offen. Niemand erleidet durch eine Nicht-Teilnahme Nachteile, lediglich bringt die Teilnahme Vorteile. Das nun das Shahtum Kush und das Commonwealth of Caledonia sich gegen eine Mitgliedschaft entschieden haben, ist das Problem der dortigen Regierungen.
Und die haben sich auch kräftig Mühe gegeben es sich mit Mitgliedsstaaten des Großen-Asurik-Vertrages zu verscherten; nehmen wir da mal die ehrlose Spionageaktion Caledoniens gegen Heijan und die noch würdelosere Reaktion darauf, als unsere Regierung dagegen einen höflichen Protest einreichte. Diese Blamage der caldeonischen Außenpolitik wollen wir nicht vergessen. Und die „beleidigte-Falafel-Politik“ der Kushitischen Diktatur gegenüber dem IL sowie der Einsatz der MADUK-Station als Waffe, auch wenn dies später geschichtsfälscherisch verleugnet wurde, taten dann ihr übriges. Man möchte fast meinen, dass wir uns in einer (schlechten) Komödie befinden.
Jedoch war’s es das mit dem erheiternden Teil des Artikel der Kollegen vom Kushitischen Boten und kommen wir zu dem Teil, der die Taten der Regierungen Kuhs und Caledoniens sehr düster werden und warum ich diese Überschrift für meinen Kommentar gewählt habe. Die Berichterstattung von Seiten des Kushitischen Boten zeigt mal wieder die Wehleidigkeit der Wölfe im Schafspelz. „Die tuen uns weh, nur weil wir sie mit Steinen beworfen haben“, hört man sie schon plärren. Wären sie mit der rechten Hand mit ausgestreckten Zeigefinger auf das Kaiserreich Heijan, das Imperium Ladinorum, die Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten und die Asai-Corporation aus Aquatropolis (ja, liebe Kollegen, man kann den Namen auch ausschreiben und nicht nur von „Aqua“ reden) zeigen, halten sie mit der linken Hand schon das Messer hinter dem Rücken parat. Da wäre zum einen die Schließung für alle See- und Luftfahrzeuge der Hoheitsgebiete Kushs und Caledoniens. Das Bakufu hat lediglich den Seeraum für Schiffe geschlossen, von Luftfahrzeugen war nie die Rede. Auch ordnete der Shōgun die Gewährleistung des allgemeinen Notrettungsdienstes an. Kush und Caledonien taten dies zumindest geht dies nicht aus dem Bericht vom 28.Dezember 2018 hervor. Solch ein Vorgehen wäre klar völkerrechtswidrig, etwas was nur so nebenbei von beiden Seiten Heijan vorgeworfen wird. Man möchte den verstockten Politikern in Dùn Èideann und Amida am liebsten zurufen: „wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen“.
Aber nun wird es wirklich gruselig: Man möchte zivile Flugzeuge zur „Landung zwingen“ wie dieses wahnwitzige Vorhaben gelingen soll und was mit Maschinen, die sich nicht zur Landung zwingen lassen passiert, wird offengelassen. Und militärische Schiffe und Flugzeuge sollen nach einem Warnschuss versenkt oder abgeschossen werden. Auch solch ein Vorgehen wurde nie vom Bakufu befohlen. Wie es aussieht haben die brutalen Machthaber des Commonwealth und des Shahtum keine Probleme damit Blut an ihren Händen kleben zu haben .
Das ist beachtlich, da sie immer Frieden brüllen aber wohl anscheinend den Krieg im Sinn haben.
Die besonnene Haltung des Kabinetts Toyotomi und des Bakufu als auch die Gelassenheit der imperialen Regierung Ladiniens sind wohl die Faktoren, die den Frieden auf Salvagiti gegen die Kriegslüsternheit und den Blutdurst Kuhs und Caledoniens waren.
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Dieser Kommentar wurde verfasst von Takenaka Hideto, dem Chefredakteur unserer Zeitung. -
Amida/Dun Eideann, den 29.12.2018
Mit Entsetzen und Fassungslosigkeit, haben die Regierungen des Shahtum Kush und des Commonwealth of Caledonia von der Ankunft einer heijanischen Flottehttp://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/index.ph…24475#post24475 erfahren.
Das Kaiserreich Haijan macht sich einen Streit über Gebühr zu eigen, es zeigt weder Maß noch Mitte.In einem Befehl zur Sperrung der Hoheitsgewässer fabuliert das Kaiserreich Heijan von Sperrung der Seewege für alle Schiffe unter kushitischer Flagge, egal ob militärisch oder zivil – was eindeutig völkerrechtlich rechtswidrig ist.
Auch wird mit dem Marschbefehl und 26! Schiffen, sicher nicht die unbewohnte ladinische Insel Malacandra „verteidigt“ sondern eine klare feindliche „Botschaft“ an das Shahtum Kush, das Commonwealth of Caledonia übermittelt – suptil ist dies nicht, aber es wurde verstanden.
Die sogenannte „asurische Wohlstandsspähre“ ist nicht anderes als ein Bündnis von Staaten, die nur an sich denken und andere, die nicht „mit wollen“ abwürgen wollen.Das ladinische Imperium sitzt in seiner sogenannten Neutralität wie eine Schwarze Witwe, und lässt andere sich „verteidigen“.Das spart Geld und Resourcen – Chapeau.Da der Konflikt das Commonwealth of Caledonia nicht direkt betrifft – obschon man es immer in den Kush Topf wirft, sieht man dort schon das der kleine Asurik Zank in den Sudanik „schwappen“ kann.Denn die Flavier, die den Senat sedieren und kontrollieren wollen – wenn schon denn schon – alle Nachbarn mit Widerworten „disziplinieren“.
Ein Imperium welches Hilfe aus Heijan, privaten Firmen aus Aqua und der
Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten in einem Inselstreit braucht – was macht das dann erst wenn jemand am Grenzbaum sägt?Die Regierung des Shahtums Kush wird sich sicher vom Vertragsbrecher Ladinien nicht in einen Krieg treiben lassen. Das Oberkommando der Staaten Kush und Caledonia beraten über das weitere Vorgehen.
Aus Regierungskreisen beider Staaten ist zu erfahren, das die Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt wurden.
Dazu gehört: Sämtliche nicht- zivile Schiffe,Landfahrzeuge, Luftfahrzeuge die in das Hoheitsgebiet Kushs oder des Commonwealth eindringen, werden verwarnt und bei Missachtung aufgebracht, zur Landung gezwungen.Militärische Schiffe, Flugzeuge werden nach Verwarnung abgeschossen.