Beiträge von Nerican News Channel

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8440

    Alt-Regierungspräsident Marc Aurel wurde am Dienstag von Vize-Vizepräsident Dao zum Innen- und Außenminister ernannt. Beide Ministerien übernimmt der Gouverneur Litorients damit zum zweiten Mal.

    Aurel erklärte, dass er glücklich sein das Aumi-Sakko wieder anziehen zu können. Außerdem begrüßte er die Entscheidung Daos. „In Anbetracht der Lage, in der sich unser Land zur Zeit befindet, ist es, in aller Bescheidenheit, eine sehr kluge Entscheidung beide Ministerien zusammen zu legen.“ Maßnahmen, die für den Wiederaufbau des Landes nötig seien, würden sich so schneller und unkomplizierter umsetzen lassen, so Aurel in seiner kurzen Stellungnahme.

    Weiter betonte er, dass die Übernahme beider Ministerien temporär sei. Sobald sich das Leben in Bananaworld wieder normalisiert hat, werde er die Ämter wieder abgeben.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8435

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8431

    Potopia (gg)

    Nachdem das Schahtum Futuna die Verwaltung der chinopischen Regierungsdepartments übernommen hatte, wurde dem Auslieferungsersuchen des Königreichs Pottyland betreffend den seinerzeit in Chinopien am Putschversuch beteiligten bärtigen Seefahrer, der sich als „Mr. Iglo“ bezeichnete, Fischstäbchen rauchte und wildgurkenhaltiges Bier herstellte, stattgegeben. Am Mittwoch, den 01. April 2020 – dem 108. Todestag Karl Auers – wurde der gesuchte Terrorist zusammen mit dem mutmaßlichen Rädelsführer, der unter dem Namen „Sebastian Shaw“ agierte, in Potopia von futunischen Kräften an die pottyländischen Verantwortlichen übergeben.

    Die beiden Putschisten werden in speziellen Hochsicherheitszellen festgehalten, bis ihnen der Prozess offiziell eröffnet wird. Da das Rauchen von Fischstäbchen und die Herstellung und der Ausschank gurkenhaltigen Bieres in Pottyland als Hochverrat angesehen werden, wird der Prozess in der Öffentlichkeit mit Spannung erwartet.

    Im Hinblick auf Sebastian Shaw, der angeblich aus Astor stammte und vorgab, auf Befehl der Präsidenten Teresa Ramsey-Prescott zu handeln, werden die Anklagepunkte geprüft. Ein Auslieferungsersuchen der Vereinigten Staaten von Astor liegt dem Königreich bislang nicht vor.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8400

    Vryburg. Die Wahlen zum Staatspräsident in Verland konnte erneut Arnoldus Kuiper-Post für sich entscheiden. Ein Gegenkandidat trat nicht an. Politische Beobachter hatten daher mit dem Ergebnis gerechnet. In Verland wird der Staatspresident in geheimer Direktwahl durch die Bürger gewählt. Die Amtszeit für das höchste Regierungsamt des Freistaats beträgt fünf Monate.

    Prime Minister Nwankwo zeigte sich erfreut über die Wiederwahl seines Amtskollegen: "Selbstverständlich liegt uns Kontinuität in der politischen Landschaft Nericas am Herzen. Das große Vertrauen der Bürger des Vrystaats zeigt da deutlich, dass Mr Kuiper-Post mit seiner Politik der nachbarschaftlichen Beziehungen zu den freien Staaten Nericas auf eine breite Unterstützung der Gesellschaft Verlands aufbaut. Das kann uns in West Nerica nur zu Gute kommen. Ich wünsche Mr Kuiper-Post selbstverständlich viel Erfolg in seiner nächsten Amtszeit."

    Arnoldus Kuiper-Post wurde bei der heute beendeten Wahl als Staatspresident des Vrystaat Verland wiedergewählt. Er wurde ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt, hatte allerdings auch keinen Gegenkandidaten.

    Der Staatspräsident wird in Verland vom Volk in allgemeiner, gleicher und geheimer Wahl auf fünf Monate direkt gewählt und übt die höchste Regierungsgewalt im Freistaat aus.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8396

    Aus aktuellem Anlass weist der Ministerrat der Volksrepublik Pelagonien darauf hin, dass Wodka nicht als Desinfektionsmittel geeignet ist. Der Alkoholgehalt ist zu gering, um eine desinfizierende Wirkung zu haben.

    Laut Experten des staatlichen Gesundheitsamtes wirken Desinfektions-Mittel erst ab einem Alkoholgehalt von etwa 60 Prozent. Handelsübliche Wodkas wie Simoff haben allerdings nur 40 Prozent Alkoholgehalt.

    „Es wäre zwar gut fürs Geschäft, wenn unsere Fans riesige Mengen an Simoff kaufen, um daraus Desinfektionsmittel zu machen, aber das würde das gute Zeug bloß verschwenden. Vor allem, wenn es nicht desinfiziert”, sagte ein Sprecher der Wodka-Brennerei.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8382

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8349

    [Potopia] (KPDN) Am kommenden Sonntag, den 09.02.2020, feiert das Königreich Pottyland sein 18jähriges Bestehen.

    Hauptprogrammpunkt der Feier, zu der Gäste aus allen Ländern herzlichst eingeladen sind, ist ein „Best of MSAMC“. Im Rahmen eines Galaabends werden frühere Beiträge des „Micronation Sound and Music Contest“ wieder in Erinnerung gerufen. Dem folgen Liveauftritte der Künstler mit den meisten Punkten in der Geschichte des Contests – zunächst Lord Reis, anschließend Rick Bread and the Bakers.

    Der Contest wurde zwischen 2004 und 2007 ein- bis zweimal im Jahr durchgeführt. Der siegreiche Titel kam hierbei stets aus dem Königreich Pottyland, was der Nation den inoffiziellen Titel „musikalischste Nation der Welt“ einbrachte.

    Der Ort der Feier wurde ebenfalls geändert – statt im Schloss Pottystein findet das Event im Potopia Building statt. Einladung zur Geburtstagsfeier

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8339

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8330

    Nicolaasburg. Der verheerende Brand in der monikbergischen Hauptstadt Nicolaasburg, der bereits zahlreiche Todesopfer gefordert hat, ist nach wie vor nicht unter Kontrolle. Indizien deuten nun darauf hin, dass die immer wieder aufflammenden Brandherde durch Brandbeschleuniger am Leben gehalten werden.

    Monikbergs Rijkskanselier Werner Tübcke ersuchte jetzt das Ausland um Hilfe. Nachdem die Brandweer von Nicolaasburg und das Militär des Grootmonikbergse Rijk rund drei Wochen vergeblich versuchten, das Großfeuer unter Kontrolle zu bringen, sieht die königliche Regierung offenbar keine andere Möglichkeit mehr.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8324

    Gundeley. Völlig überraschend hat das imperiale Militär in dne heutigen Abendstunden den Luftraum über Novara gesperrt. Der Grund ist, dass es seit gestern heftige Störungen durch Aschepartikel in der novarischen Bucht gibt, nachdem der seit 1876 ruhende Vulkan Monte Fuoco anscheinend ausgebrochen ist. Seit etwa sieben Monaten zeigten seismische Aktivitäten in der Region bereits, dass es rumort. Diese Anzeichen gab es jedoch in der Vergangenheit häufiger ohne einen ernsthaften Ausbruch einer der novarischen Vukane.

    Zuletzt hatte 2013 der Monte Silenzo leichte Aktivitäten gezeigt, die aber ohne Konsequenzen eines Ausbruchs wieder abebbten.

    Diesmal scheint es ernster zu sein, denn seit gestern läuft die Evakuierung der Insel Aragoni, auf der sich der Monte Fuoco befindet. Die Touristenorte Falcona und Costa Laura wurden bereits geräumt, der Hauptort der Insel wird im Laufe des Donnerstags evakuiert. Dies wurde veranlasst, als der Vulkan gegen Mittag erstmals Lavafontänen über 100 Meter hoch produzierte. Die Erruptionswolke hat bereits eine Höhe von 4000 Meter und sorgt für starke Beeinträchtigungen im Luftraum. Experten rechnen mit einer weiteren Steigerung der Aktivitäten und mit einer Wolke in bis zu 7000 Metern Höhe die bei einem derzeitigen Wind aus Süd-Ost langsam in Richtung des zentralen Kontinents zieht. Es steht zu befürchten, dass die Aktivitäten des Monte Fuoco auch den Luftverkehr in weiteren Staaten stören könnte.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8306

    Vryburg. Das Parlaments Verlands, der Volksraad, hat einstimmig eine Steuerreform beschlossen. Die Steuerlast beträgt demnach 36% wovon jeweils die Hälfte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen werden. Gleichzeitig wurde ein Gesetz verabschiedet, dass es verländischen Distrikten freigestellt eine Verkaufssteuer von bis zu 10% auf den Kaufpreis von Waren und Dienstleistungen zu erheben.

    David Mutesa, Member of the Independent Parliament, kommentierte die Kehrtwende in der Steuerpolitik Verlands gegenüber NNC mit den Worten: "Grundsätzlich ist der Schritt nachvollziehbar. Eine einfaches Steuersystem verhindert administrativen Aufwand und trägt zum sozialen Frieden bei. Den Kommunalverwaltungen so viele Freiheiten einzuräumen halte ich allerdings für einen Fehler. Wir wollen in West Nerica keine Spirale der Steuerminderungen zwischen den Provinzen."

    Kumandae. Ein offizielle Warnung der Regierung von West Nerica wurde für morgen, den 28. Oktober ausgesprochen. Gegen Mittag erreicht ein Sandsturm der höchsten Kategorie die Hauptstadt Kumandae. Es ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Lebens zu rechnen. Flugverspätungen und -ausfälle werden ebenso erwartet wie eine extrem eingeschränkte Sicht auf den Straßen Kumandaes.

    Die Regierung rief die Bürger auf zu Hause zu bleiben, sich mit Lebensmittel einzudecken und genug Wasser vorzuhalten. Es wird erwartet, dass während des Sturms auch die Rettungsdienste nur stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Department of Defense bestätigte derweil auch das Entsenden von Soldaten nach Kumandae um die Ordnung auch während des Wetterphänomens aufrecht zuhalten. Eine entsprechende Warnung wurde von den Behörden auch über die Internationale Organisation für Flugverkehr verbreitet.

    Die gezeigten Bilder stammen von heute Mittag und zeigen den aufziehenden Sandsturm 250 Kilometer westlich von Kumandae.

    Sandstürme sind ein regelmäßiges Phänomen im Westen der Republik. Sie werden in der Regel durch starke Westwinde ausgelöst, die Staub und Sand aus der kargen Wüstenregion Ayos-Eboko an die Küste trägt. Üblicherweise treten solche Extremwetterlage im westnericanischen Frühling auf.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8262

    Kumandae. Ein offizielle Warnung der Regierung von West Nerica wurde für morgen, den 28. Oktober ausgesprochen. Gegen Mittag erreicht ein Sandsturm die Hauptstadt Kumandae. Es ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Verkehr zu rechnen. Flugverspätungen und -ausfälle werden ebenso erwartet wie eine extrem eingeschränkte Sicht auf den Straßen Kumandaes.

    Die Regierung ruft die Bürger auf zu Hause zu bleiben, sich mit Vorräten einzudecken und genug Wasser vorzuhalten. Es wird erwartet, dass auch die Rettungsdienste nur stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Department of Defense bestätigt das Entsenden von Soldaten nach Kumandae um die Ordnung auch während des aufziehenden Sturms aufrecht zuhalten. Eine entsprechende Warnung wurde von den Behörden auch über die Internationale Organisation für Flugverkehr verbreitet.

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    Sandstürme sind ein regelmäßiges Phänomen im Westen der Republik. Sie werden in der Regel durch starke Westwinde ausgelöst, die Staub und Sand aus der kargen Wüstenregion Ayos-Eboko an die Küste trägt. Die gezeigten Bilder stammen von heute Mittag und zeigen den aufziehenden Sandsturm 250 Kilometer westlich von Kumandae.

    Ein Nachrichtensprecher wird eingeblendet und beginnt vor einem Fußball im Hintergrund zu sprechen.

    Potopia. Es erreicht uns gerade eine Meldung aus dem internationalen Sport. Der pottyländische Meister, SC Deutschland, wurde von der Teilnahme an der World Football Trophy ausgeschlossen. Offizielle Vertreter des privatwirtschaftlichen Ausrichters, World Football, begründen den Ausschluss mit der gemischtgeschlechtlichen Art der Mannschaft. Eine Teilnahme sei nur mit einer reinen Männermannschaft möglich.

    Im Königreich Pottyland bestehen Mannschaften seit Jahrzehnten aus Frauen und Männern. Eine Geschlechtertennung existiert dort weder in der nationalen Liga noch in der Nationalmannschaft. An der diesjährigen Weltmeisterschaft in Nordhanar durfte das nationale Aufgebot Pottylands teilnehmen. World Football weicht mit seiner Entscheidung damit drastisch von der Linie der United Micronational Soccer Leagues ab.

    In Potopia führte der faktische Ausschluss des SC Deutschlands zu Demonstrationen und wütenden Kommentaren in den lokalen Medien.

    The National
    Das 24/7 Nachrichtenformat des Nercian News Channel

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    In Maputo, nördlich der Hauptstadt, liegt das Hauptstudio und die Sendezentrale des Nercian News Channels. Im 24/7 Betrieb werden beim NNC Nachrichten, Dokumentationen und Reportagen produziert. Der Sender deckt regionale Nachrichten aus West Nerica sowie internationale Neuigkeiten mit Nericabezug ab.

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    Der spät eintrefffende Monsun hat in diesen Tagen die ganze Insel Naulakh erschüttert, besonders im Inland kam es zu heftigsten Regenfällen mit weitreichenden Konsequenzen. Südlich von Nadiad kam es zu Erdrutschen mit über 40 Tote, insgesamt forderten die Regenfälle des vergangenen Wochenendes rund 80 Tote und hunderte von Verletzen, einige Ortschaften sind aufgrund des Schlamms und dem liegengebliebenen Gehölz inzwischen nurnoch über die Luft erreichbar. Der Nationale Notstand wurde ausgerufen und ein Großteil der Soldaten in Bereitschaft versetzt. Während sich die Südküste schon langsam vom Unwetter erholt, hält der Sturm im Landesinneren weiter an. Derzeit zieht der Monsun weiter in den Norden und wird im Laufe der Woche Süd Amalien und Solapur abgeschwächt in Richtung Hanshu passieren , dort wurden bereits Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Trotzdem die Hauptstadt Mühlbucht, wie auch Hermannshafen nicht direkt getroffen wurden bereitet man sich auch hier auf die steigenden Wassermassen von Kristiana und Mahawell vor, einige der Häuser und Stadtviertel in Flussnähe wurden dort bereits geräumt und auch der Herzog hat angekündigt sich für die nächsten Tagen in seine Sommerresidenz zurückzuziehen. Wassermassen bei Kerala

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8253

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8230

    Heijan-kyō/Akyoto
    Premierminister Toyotomi und Shōgun Katō verkündeten heute in zwei Ansprachen die Eroberung der xinhainesischen Hauptstadt Huangzhou durch heijanische Truppen und die Kapitulation der xinhainesischen Streitkräfte in Goryeo.
    Der über einjährige Krieg wurde somit durch einen Sieg der heijanischen Truppen beendet. Der Shōgun erklärte, das er in der kommenden Woche die besetzte Hauptstadt Xinhais besuchen werde. Der Premier proklamierte, in Abstimmung mit dem Bakafu, das die militärische Besatzung nur kurzlebig sei und die Verwaltung Xinhais schnellst möglich in die Hände einer „neuorganisierten Regierung der Republik Xinhai“ übergeben werden soll. Der Premier betonte, dass nicht das xinhainesische Volk der Feind Heijans sei, sondern der Kommunismus, den er zusammen mit dem Sozialismus als „Gift und Feinde der Menschheit“ bezeichnete.
    Die Regierung verkündete weiterhin eine Feierwoche.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8225

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8205

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8191

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8188